So geht‘s: Die richtige Rasenpflege

(akz-o) Naturnahes Gärtnern ist im Trend. Wer konsequent auf biologische Produkte im eigenen Garten setzt, schont Tiere und Umwelt – muss aber dennoch nicht auf üppige Blütenpracht und reiche Ernte verzichten. Auch der Rasen lässt sich biologisch pflegen, für ein sattes, dichtes Grün. Dieser Pflegeplan erklärt, was wann ansteht.

Für Hitze und Trockenheit gewappnet

Vom Frühjahr bis zum Herbst wird regelmäßig gemäht. Wichtig: Die Halme nicht kürzer als vier bis fünf Zentimeter schneiden, damit der Rasen nicht verbrennt. Außerdem ist die Fläche so besser für den Sommer-Trubel gewappnet. Ein Tipp: Ein Mulchmäher häckselt den Rasenschnitt und hinterlässt eine feine Mulchschicht, die vor Verdunstung schützt. Dennoch das Wässern nicht vergessen. Pro Woche reicht aus, wenn pro Quadratmeter 15 Liter Wasser gegeben werden. Um das Gras gegen Hitze und Trockenheit zu wappnen, ist eine Düngung im Sommer ratsam. Ein Bio Rasendünger liefert auch jetzt alle notwendigen Nährstoffe.

Gestärkt in den Winter

Nach einem fröhlichen, ausgelassenen Sommer darf sich der Rasen im Herbst regenerieren. Der Compo Bio Bodenaktivator steckt voller natürlicher Inhaltsstoffe, die die Struktur des müden Bodens verbessern und Kleinstlebewesen fördern. Nicht nur die Mikroorganismen, auch die Gräser brauchen Futter, um gestärkt in die kalte Jahreszeit zu gehen. Ganz oben auf dem Speiseplan steht nun Kalium, das das Grün frostfest macht. Hier bietet ein Bio Herbst-Rasendünger genau den passenden Mix an natürlichen Nährstoffen, damit der Rasen fit durch den Winter kommt. Noch ein letzter Mähgang im Spätherbst und regelmäßiges Laubharken, damit der Rasen atmen kann – und schon geht es in die Winterpause. Alle Informationen zum nachhaltigen Bio-Sortiment von Compo gibt es übrigens auf www.compo.de.

Datum: 21. Juli 2023|Thema: Uncategorized|

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