Westpfalz – Zwei Schwerverletzte bei witterungsbedingten
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Polizeipräsidium Westpfalz | Pressestelle
Mit reichlich Schnee ist die Westpfalz in die neue Woche gestartet.
Vom frühen Morgen bis zum frühen Nachmittag (5 – 14 Uhr) ereigneten sich im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Westpfalz insgesamt 30 Unfälle. Dabei kam es im Bereich der Polizeidirektion Kaiserslautern zu 21 Unfällen und zu neun Unfällen im Bereich der Polizeidirektion Pirmasens. Die schwersten Unfälle ereigneten sich auf der Bundesautobahn 6 und auf der Bundesstraße 37.
Zu einer mehrstündigen Vollsperrung der A6 kam es aufgrund eines Unfalls mit mehreren beteiligten Fahrzeugen. Auslöser war nach den derzeitigen Erkenntnissen ein Lkw, der auf seinem Weg in Richtung Saarbrücken zwischen den Anschlussstellen Wattenheim und Enkenbach-Alsenborn in die Schutzplanke rutschte, wodurch 15 weitere Fahrzeuge auffuhren. Dadurch kam es zu einem größeren Stau und zu Folgeunfällen.
Die Bilanz: 18 beschädigte Fahrzeuge, eine leicht – und eine schwerverletzte Person (keine Lebensgefahr) zählte die Polizei allein bei diesem Ereignis. Nach ersten Schätzungen der Polizei beträgt der Schaden mehrere hunderttausend Euro.
Die wartenden Verkehrsteilnehmer wurden in ihren Fahrzeugen durch die Feuerwehr versorgt.
Zur Stunde (16.30 Uhr) ist die Fahrbahn in Richtung Saarbrücken nach wie vor gesperrt; in Fahrtrichtung Mannheim kann der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbeirollen.
Auf der B37 zwischen Kaiserslautern und Hochspeyer kam es aufgrund der Glätte und dem Schnee zu einem Frontalzusammenstoß zwischen zwei Hyundais. Hierbei geriet eine 45-jährige Frau aus dem Kreis Kaiserslautern mit ihrem Auto ins Rutschen und verlor die Kontrolle. Sie stieß frontal mit dem Pkw einer 39-Jährigen zusammen. Die Unfallverursacherin wurde nicht verletzt. Die 39-jährige erlitt schwere Verletzungen. Auch hier musste die Fahrbahn kurzzeitig gesperrt werden. Der Sachschaden wird durch die Beamten auf etwa 22.000 Euro geschätzt.
Weitere Unfälle mit leicht verletzten Personen ereigneten sich bei den Polizeiinspektionen Kusel und Dahn. Bei den sonstigen Dienststellen im Präsidiumsbereich kam es glücklicherweise „nur“ zu Sachschäden. Vereinzelt kam es wegen des Wetters darüber hinaus zu Verkehrsbehinderungen und Straßensperrungen.
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