Künstlergruppen aus aller Welt ließen die Stadt erbeben
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Straßenkunstfest | Fotos: Stadt Kaiserslautern | Autor/in: Pressestelle
Straßen | Kunst | Fest feiert sensationelle Erstausgabe
Wenn ein alter Hase im Veranstaltungsbusiness mit solchen Lobesworten aufwartet, dann will das schon was heißen. Doch angesprochen auf sein Fazit nach drei Tagen Straßen | Kunst | Fest sprudelt es nur so aus Alexander Heß heraus. „Dieses Wochenende war für alle, die dabei waren, einfach nur sensationell! Super! Etwas ganz Besonderes!“
Drei Tage lang wurde die Innenstadt Kaiserslauterns zur Bühne für insgesamt elf Straßenkünstlergruppen aus aller Welt, die die Innenstadt in eine Wundertüte für Groß und Klein verwandelten. Von Comedy über Artistik und Zauberei bis hin zu einer spektakulären Feuershow war für jeden Geschmack etwas dabei.
„Die Künstler waren top, und das Publikum ebenso“, so der begeisterte Chef des Citymanagements. Und gerade am Samstag spielt auch das Wetter richtig gut mit und hüllte die bunt geschmückte Innenstadt in warme Frühlingssonne, was besonders viele Gäste anlockte. Locker dreimal so viele Besucherinnen und Besucher wie an einem normalen Samstag seien am Samstag in der Innenstadt gewesen, berichtet Heß. „An den zahlreichen Einkaufstüten hat man gesehen, dass viele die Gelegenheit nutzten, eine Shoppingtour mit einem Besuch des Festivals abzurunden. Auch die Lokale waren gut besucht. Das ist genau das, was wir erreichen wollten!“
Offiziell eröffnet wurde der Showreigen bereits am Freitagnachmittag durch die Beigeordnete der Stadt, Anja Pfeiffer, und eine Vorstellung aller Künstlergruppen vor der Stiftskirche, woraufhin auch direkt an Ort und Stelle die erste Darbietung durch das Duo Piu o Meno folgte. Schon da war es faszinierend zu beobachten, wie sich innerhalb kürzester Zeit eine Traube von gut 70 Zuschauerinnen und Zuschauer bildete, die das Geschehen verfolgten. „So war es überall, wo die Künstler auftraten“, erzählt Heß. Bei elf Gruppen und fünf Show-Spots gab es immer irgendwo etwas Neues zu sehen. Oder man blieb einfach an Ort und Stelle und schaute sich mehrere der bis zu 50-minütigen Shows hintereinander an.
Was den Organisator des Festivals besonders freut: „Die Künstler waren richtig zufrieden, sowohl von der Atmosphäre in der Stadt wie von der Resonanz des Publikums. Und auch das Hutgeld hat gepasst. Da hat sich Kaiserslautern von seiner besten Seite gezeigt!“
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