Kaiserslautern – Stadt und kirchliche Träger unterzeichnen Vereinbarung zur Kita-Finanzierung
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Stadt und kirchliche Träger unterzeichnen Vereinbarung zur Kita-Finanzierung
Regelung dient zur Überbrückung bis zur neuen Rahmenvereinbarung des Landes
Vor wenigen Tagen haben die Stadt Kaiserslautern und die evangelischen und katholischen Träger von Kindertageseinrichtungen eine Vereinbarung zur Regelung der Finanzierung unterzeichnet. Sie dient als Übergangsregelung, bis eine Rahmenvereinbarung zur Kita-Finanzierung auf Landesebene geschlossen ist.
„Mit der Vereinbarung tragen wir einer Anforderung aus dem seit 01. Juli 2021 endgültig in Kraft getretenen Kita-Gesetz Rechnung“, erklärt Jugenddezernentin Anja Pfeiffer. Vorausgegangen sei der örtlichen Vereinbarung der Abschluss einer Übergangsvereinbarung zur Kita-Finanzierung zwischen den kommunalen Spitzenverbänden und den freien Trägern von Kindertageseinrichtungen in Rheinland-Pfalz, die im März dieses Jahres abgeschlossen wurde. Sie gilt bis 31. Dezember 2024 und bezieht sich auf die Finanzierung der Personalkosten und der sonstigen notwendigen Kosten zum Betrieb einer Kindertageseinrichtung. „Bereits jetzt haben die Stadt Kaiserslautern und die evangelischen und katholischen Träger vereinbart, die Regelungen aus der Übergangsvereinbarung über den 31. Dezember 2024 hinaus anzuwenden, bis die neue Rahmenvereinbarung auf Landesebene geschlossen ist“, so die Beigeordnete.
Pfeiffer begrüßt, dass mit der getroffenen Vereinbarung die kirchlichen Träger in Kaiserslautern Planungssicherheit haben, was die Finanzierung der Personalkosten und Teile der Sachkosten betrifft. „Für die Verantwortlichen der kirchlichen Träger und deren Einrichtungen bedeuten die getroffenen Regelungen einen weiteren wichtigen Schritt, um Familien ein Betreuungsangebot in einer konfessionellen Einrichtung machen zu können. Umgekehrt bedeutet das für uns als Stadt Kaiserslautern, mit den kirchlichen Trägern und Einrichtungen weiter verlässliche Partner in der frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung an ihrer Seite zu haben.“
Die evangelische Kirche betreibt im Stadtgebiet 20 Einrichtungen und die katholische Kirche betreibt acht Einrichtungen. Insgesamt stehen damit 2.275 Betreuungsplätze zur Verfügung.
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