Ella und Leo waren 2024 die beliebtesten Vornamen in Pirmasens
Ella und Leo waren 2024 die beliebtesten Vornamen für in Pirmasens geborene Kinder. Das geht aus der Jahresstatistik des Standesamtes hervor. Die Namen wurden jeweils zehn Mal vergeben.
Sie liegen damit knapp vor Emma und Marie bei den Mädchen sowie Noah bei den Knaben (jeweils 8). Den dritten Platz bei den Mädchen mit jeweils sieben Beurkundungen belegen Emilia und Lia. Auf den vierten Rang schafft es Malia (6). Mit jeweils fünf Beurkundungen folgen Ida, Lea, Leni, Lina und Maja. Für die Namen Anna, Charlotte, Hannah, Lilly, Mia und Nele haben sich jeweils vier Eltern entschieden.
Bei den Jungen konnte Noah seinen Spitzenplatz aus dem Vorjahr nicht verteidigen. Er rutsche auf den zweiten Rang ab (8). Den Sprung auf den ersten Platz schaffte Leo (10). Den dritten Platz mit jeweils sechs Beurkundungen teilen sich Leon, Milan, Paul und Toni. Beliebt waren 2024 auch Jakob, Linus und Louis mit je fünf Beurkundungen. Für die Namen David, Elias, Emilio, Felix, Liam, Lio, Luca und Theo haben sich jeweils vier Eltern entschieden.
Insgesamt wurden zwischen Anfang Januar und Ende Dezember 2024 insgesamt 762 Geburten beurkundet. Im Vorjahr waren es 850 Geburten (372 Mädchen und 390 Jungen). Die meisten Kinder, nämlich rund 58 Prozent, erhalten von ihren Eltern einen Vornamen, gut 40 Prozent einen zweiten. Drei und mehr Vornamen kommen äußerst selten vor. Im Pirmasenser Standesamt waren dies im Jahr 2024 lediglich 18 Babys. Bei den zweiten Vornamen liegen in der Siebenhügelstadt bei den Mädchen Sophie und Marie seit 2022 mit weitem Abstand vorne. Bei den Knaben belegen Emil und Gabriel den ersten Platz bei den zweiten Vornamen. Beurkundungen mit mehr als drei Vornamen hat es im vergangenen Jahr in Pirmasens nur ein einziges Mal gegeben.
Welche Vornamen erlaubt sind und welche nicht, ist klar geregelt. So dürfen sie nicht beleidigend oder lächerlich sein. Das Standesamt am Exerzierplatz prüft auf verschiedenen Wegen, ob es den gewünschten Namen als Vornamen bereits gibt. Wird das Fachamt nicht fündig, liegt die Nachweispflicht bei den Eltern. Können auch diese den gewünschten Namen nicht als bekannt nachweisen, ergeht eine Anfrage an die Namensbeurkundungsstelle der Universität Leipzig, der Gesellschaft für deutsche Sprache oder – bei ausländischen Staatsbürgern – an das jeweilige Konsulat. Kann der Name als vorhanden nachgewiesen werden, wird er auch beurkundet.
Die Stadt Pirmasens wünscht allen neuen Erdenbürgern einen tollen Start ins Lebens.
Stadt Pirmasens
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