Bürgermeisterin rund um den Kennedyplatz unterwegs – Stadtbege(h)gnung mit Anwohnenden und Interessierten

Autor/in: Pressestelle
Einmal mehr zu einer Stadtbege(h)gnung eingeladen hatte Bürgermeisterin Beate Kimmel letzte Woche.
Auf Anregung einer Bürgerin zustande gekommen, schaute sie sich bei strahlendem Sonnenschein mit einer kleinen Gruppe von Anwohnenden und Interessierten auf dem Kennedyplatz und seiner mittelbaren Umgebung um. Dabei wurde sie nicht nur auf Probleme wie Verunreinigungen oder die Fütterung von Wildtieren aufmerksam gemacht, sondern auch über verschiedene Gefahrenpunkte im Straßenverkehr informiert.
„Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich erneut bei unserer Polizei bedanken, die die Stadt – und auch dieses Format und unseren Kriminalpräventiven Rat – immer wieder so gut unterstützt“, meinte Kimmel an die Adresse von Steffen Kroll gerichtet, Dienststellenleiter der Polizeiinspektion 1 in der Gaustraße, der sie bei dieser Ortsbegehung begleitete.
Wie von Bürgerinnen- und Bürgerseite unter anderem zu erfahren war, werden die in die Jahre gekommenen Abfalleimer auf dem Kennedyplatz regelmäßig als Entsorgungsmöglichkeit für Hausmüll missbraucht und die Beutel für Hundekot zweckentfremdet. Auch würden viele Hundebesitzerinnen und -besitzer ihre Vierbeiner frei auf der Grünfläche rennen lassen und deren Hinterlassenschaften trotz spielender Kinder nicht entsorgen. Darüber hinaus sei der Platz aus falsch verstandener Tierliebe auch ein ständiger Taubenfütterungsplatz einer Mitbürgerin, die damit die Bestrebungen von Stadt und Taubenhilfe zur Lokalisierung und damit Vermehrungskontrolle der Vögel in Taubentürmen unterläuft. Zudem werden durch das überschüssige Nahrungsangebot zusätzlich Ratten angelockt. Außerdem, so mehrere Anwesende, sei der Kennedyplatz nachts zu schlecht ausgeleuchtet und damit ein Angstraum für sie.
Auf eine Gefahr für Fahrradfahrende durch falsch abbiegende Autofahrer, die von der Fischerstraße kommend die durchgezogene Linie und damit ein Abbiegeverbot missachteten, berichtete eine weitere Bürgerin. Sie machte auch auf verschiedene Missstände in der Bismarckstraße aufmerksam, beispielsweise auf eine wilde Anhäufung von Säcken auf Privatgelände, verschmutzte Grünflächen oder eine große Anzahl Müllgefäße, die tagein, tagaus auf dem Bürgersteig stünden. Den Abschluss der Stadtbege(h)gnung bildete der Glascontainer-Standort neben dem Synagogenplatz, der auf Grund seines unschönen Anblicks und vielerlei Verschmutzungen nun zeitnah durch eine ansprechendere Gestaltung und neue Glassammelbehälter aufgewertet werden soll.
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