ASG auf den Spuren der Römer

Spanienaustausch stand ganz im Zeichen der Antike
Beim 21. Austausch in Tarragona waren Mitte Januar 24 Schülerinnen und Schüler des Albert-Schweitzer-Gymnasiums in Begleitung ihrer Spanischlehrer Alexander Müller und Peter Leister auf den Spuren der Römer.
Da das Albert-Schweitzer-Gymnasium eine Erasmus+-Schule ist, wurde der Austausch erstmals als Projekt mit gemeinsamen Aktivitäten in Zusammenarbeit mit der Partnerschule, dem Col.legi Sant Pau Apóstol, geplant. Nach einem offiziellen Empfang in der Schule und im Rathaus von Tarragona begann die Projektarbeit.
Dabei wurden gemeinsam Szenen zu verschiedenen Themen entwickelt, einstudiert und aufgenommen. Die sprachliche Interaktion stand dabei immer im Vordergrund. Die einzigartigen römischen Monumente in Tarragona (Amphitheater, Circus, Praetorium, Forum, Aquädukt,…) boten dabei die prächtige Kulisse für die Programmpunkte. Ein Höhepunkt bildete die Zeitreise in das Jahr 175, für die der Spanischlehrer aus Tarragona, Pere Boluda, ein Theaterstück für die Schüler geschrieben hatte. Dabei lernten die Schüler/innen auf humorvolle Weise olympische Betätigungen im damaligen Tarraco, der römischen Hauptstadt auf spanischem Boden, kennen. In Kostüme gehüllt, wurden nach und nach die Szenen aufgenommen. Mit Núria Ciurana und Montserrat Arbó wurden weitere Programmpunkte an historischen Stätten bearbeitet.
Neben der römischen Geschichte kamen auch andere gemeinsame Aktivitäten wie Salsatanzen auf dem sonnigen Schulhof, die bar de la salud, ein Ausflug nach Barcelona mit der Besichtigung der Sagrada Familia – der Park Güell fiel leider einer Autobahnblockade streikender Mitarbeiter im Gesundheitswesen zum Opfer – und zum Naturpark Ebrodelta mit Flamingos und Reisfeldern auf der Agenda.
Die Rückreise wurde wegen des Tiefs Gertrud um einen Tag verschoben, da aufgrund der Wetterkapriolen in Deutschland der Frankfurter Flughafen gesperrt war. Der Ersatzflug erfolgte dann über München mit Verspätung nach Frankfurt und auch die Weiterreise mit dem Zug nach Kaiserslautern gestaltete sich abenteuerlich, da wegen eines Baums auf den Gleisen der Alsenzbahn, in Mainz – Römisches Theater – der Umweg über Ludwigshafen erfolgte.
Der Bahnhof Römisches Theater in Mainz war dann sozusagen der unfreiwillige Abschluss des Erasmus+ -Projektes „Auf den Spuren der Römer.“
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