3,4 Millionen Euro für weitere Stadtentwicklung von Kaiserslautern
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Innenminister Ebling übergibt Förderbescheide an Bürgermeister Schulz
3,4 Millionen Euro für weitere Stadtentwicklung von Kaiserslautern
Innenminister Michael Ebling hat dem Bürgermeister der Stadt Kaiserslautern, Manfred Schulz, am Montag drei Förderbescheide aus dem Bereich der Städtebauförderung überreicht. Aus den Bund-Länder-Programmen „Wachstum und nachhaltige Entwicklung – Nachhaltige Stadt“ und „Sozialer Zusammenhalt – Soziale Stadt“ erhält die Stadt insgesamt 3,4 Millionen Euro.
„Die Stadt Kaiserslautern will die Mittel der Städtebauförderung nutzen, um die Areale ‚West‘, ‚Ost‘ und ‚Fischerrück‘ nachhaltig aufzuwerten und zukunftsorientiert weiterzuentwickeln. Die Stadt plant im Areal ‚West‘, die Entwicklung des ehemaligen Pfaff-Geländes mithilfe von verschiedenen Maßnahmen zu einem innerstädtischen Wohn- und Mischgebiet voranzutreiben. Durch städtebaulich, energetisch und ökologisch zukunftsweisende Planungsansätze soll die Geschichte des Pfaff-Areals ein neues, gleichermaßen lebendiges wie nachhaltiges Kapitel erhalten. Auch in den Arealen ‚Ost‘ und ‚Fischerrück‘ sind mehrere Maßnahmen vorgesehen, die das Quartier langfristig weiter aufwerten und soziale Treffpunkte ausbauen sollen“, erläuterte Innenminister Michael Ebling.
Die Übergabe fand auf dem Pfaff-Areal statt, wo mit Fördermitteln seit 2015 die Quartierserschließung vorangetrieben wird, so auch aus dem Programm „Wachstum und nachhaltige Entwicklung – Nachhaltige Stadt“. Der Bescheid, den Minister Ebling überreichte, belief sich über die für 2024 zugesagten rund 3,2 Millionen Euro, die für die Erschießung des nördlichen Teils des Geländes, nördlich der Albert-Schweitzer-Straße, verwendet werden sollen. Beim Termin auf dem Pfaff-Areal mit dabei waren Rainer Grüner und Jörg Zimmermann von der Stadtentwässerung / Pfaff-Areal-Entwicklungsgesellschaft sowie die Leiterin des Referats Stadtentwicklung Elke Franzreb, die dem Minister den aktuellen Stand der Arbeiten und die weiteren Pläne hinsichtlich Erschließung, Vermarktung und Finanzierung erläuterten. Bürgermeister Schulz, der Oberbürgermeisterin Beate Kimmel vertrat, bedankte sich für die „großartige“ Unterstützung aus der Städtebauförderung, ohne die die Umgestaltung der ehemaligen Industriefläche nicht möglich wäre.
Mit dem Programm „Wachstum und nachhaltige Entwicklung – Nachhaltige Stadt“ unterstützen Bund und Länder die Kommunen dabei, ihre städtebaulichen Strukturen nachhaltig anzupassen und lebenswerte Quartiere zu gestalten. Durch das Bund-Länder-Programm „Sozialer Zusammenhalt – Soziale Stadt“ soll eine auf das Quartier bezogene, integrative und vor allem soziale Stadtentwicklung angestoßen werden. Dadurch sollen die Wohn- und Lebensbedingungen der Bewohnerinnen und Bewohner in den Quartieren nachhaltig verbessert werden
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