Solides Werkzeug erleichtert die Gartenarbeit
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Das breite Blatt und der solide Tritt des Spatens Elke erleichtern die Arbeit auch in harten und durchwurzelten Böden. Foto: Krumpholz/akz-o
(akz-o) Spaten, Harke und Gartenschere: Natürlich kann man seine Beete mit wenigen Werkzeugen bearbeiten. Leidenschaftlichen Hobbygärtnern reicht eine schmale Basisausrüstung allerdings nicht. Denn wer in seiner heimischen Oase engagiert pflanzen, jäten und graben möchte, braucht weitere Helfer. Und wie bei den meisten Tätigkeiten gilt auch hier: Mit solidem Werkzeug wird die Arbeit nicht nur gut, sie macht auch viel mehr Spaß.
Die Qualität muss stimmen
Abgebrochene Zinken, unhandliche Griffe und stumpfe Klingen sind ärgerlich und sorgen für Frust und Blasen. Deshalb lohnt es sich, in Qualität zu investieren. Die zeigt sich in mehreren Aspekten. Zum Beispiel in den Materialien: Der Werkzeughersteller Krumpholz (www.krumpholz1799.de) etwa schmiedet sämtliche Metallteile per Hand aus hochwertigem Stahl und kombiniert sie mit strapazierfähigem Eschen- oder hartem Hickoryholz. So sind die Produkte schön scharf, äußerst effektiv und halten ein Leben lang. Das spart nicht nur Geld, sondern ist obendrein auch nachhaltig. Und ist nach langem Einsatz ein Griff erschöpft, kann er leicht ausgetauscht werden. Neben der Verarbeitung muss auch die Form stimmen. Nur wenn ein Gerät gut in der Hand liegt und für seinen Einsatz optimal geformt ist, geht die Arbeit leicht von der Hand.
Außerordentlich clever
Wer sich seinem Garten mit Leidenschaft widmet, merkt schnell, welche Helfer unbedingt notwendig sind, und füllt den Gartenschuppen nach und nach mit allerlei nützlichen Produkten. Immer wieder jedoch entdeckt man geniale Werkzeuge, die dringend in das eigene Sortiment aufgenommen werden sollten. Wie etwa der Spork von Krumpholz. Was lustig klingt, ist clever durchdacht: Das Multifunktionstool funktioniert gleichzeitig als Spaten und Spatengabel, als Kantenstecher und Rasenlüfter. Wurzeln und steinige Böden sind für die Schneide, die sich bei der Arbeit selbst schärft, kein Problem. Harte Böden nimmt übrigens auch der Shark auf die leichte Schulter, denn dieser Spaten beißt mit seiner gezackten Schneide zu. Ist der Boden gelockert, geht es dem Unkraut an den Kragen.
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