Sparsame Elektrogeräte stärker nachgefragt

txn. Mehr Komfort, weniger Stromverbrauch – moderne Küchengeräte arbeiten effizient und energiesparend. Deswegen lohnt es sich, bei der Küchenplanung auf entsprechende EU-Energielabel zu achten. Beratung dazu gibt es im Fachhandel vor Ort. – Foto: txn/kuechenspezialisten.de
Energiesparen in der Küche
txn. Mehr als ein Drittel des elektrischen Stroms im Haushalt wird im Küchenbereich verbraucht – bei rasant steigenden Energiekosten kann das richtig teuer werden. Deswegen lohnt es, sich über Energieeinsparungen beim Kühlen und Gefrieren, Kochen und Spülen nachzudenken. Viele möchten jetzt auch ihre alten Küchengeräte durch energieeffiziente Modelle ersetzen.
Das größte Einsparpotenzial haben Kühl- und Gefriergeräte, da sie ständig im Einsatz sind. Hier lohnt es sich besonders auf den Energieverbrauch der Geräte zu achten und der besten Energieklasse den Vorzug zu geben. Das Volumen der Kühl- und Gefrierelemente sollte dabei auf die Familiengröße abgestimmt sein. Wer das versäumt, muss für viele Jahre häufiger einkaufen – und auch das belastet das Haushaltsbudget.
„Beim Kochen und Backen verbraucht ein Zwei-Personen-Haushalt etwa 10 Prozent der Gesamtenergie. Deshalb empfehlen wir effiziente Backöfen mit dreifacher Verglasung sowie Induktionskochfelder, die einen niedrigen Energieverbrauch haben“, so Laureen Christen von kuechenspezialisten.de. Wichtig zu wissen: Mit jedem Öffnen der Backofentür geht rund 20 Prozent der Heizenergie verloren.
Generell sollten Backofen, Geschirrspüler oder Kühlschrank spätestens nach zehn Jahren ausgetauscht werden, denn moderne Elektro-Küchengeräte arbeiten deutlich sparsamer und effizienter. Aufgrund dieser technischen Entwicklung hat die EU auch die Energielabel angepasst. Es gibt nur noch die Kategorien A bis G, die verwirrenden +++ Bezeichnungen entfallen. Die Effizienzklasse A bleibt zunächst frei als Entwicklungsanreiz. „Geräte, die vorher in der obersten Energieeffizienzklasse A+++ zu finden waren, sind künftig vielleicht nur noch mit der Klasse D gekennzeichnet“, erklärt Laureen Christen. „Energieeffiziente Geräte müssen nicht immer die teuersten sein. Es empfiehlt sich in jedem Fall eine Beratung im Küchenfachhandel, um die Geräte in puncto Energieverbrauch und Bedienkomfort auf die eigenen Bedürfnisse abzustimmen.“
Weitere Tipps und die Adressen von Ansprechpartnern finden sich unter www.kuechenspezialisten.de.
Schlagwörter: Küche, Sparsame Elektrogeräte, wohnen|
Aktuelle Beiträge
21. Februar 2025
21. Februar 2025
21. Februar 2025
Events
„Ein Prosit auf Heinrich Seitz“: Zeitreise durch Brauerei-Geschichte
1. März 2025 - 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr
BUNT GEMISCHT
13. April 2021
15. März 2023
23. Mai 2024
29. März 2023
20. Januar 2025
4. Februar 2022
7. Juni 2024
14. Januar 2022
23. April 2021
17. April 2024
31. Juli 2023
13. Januar 2025
14. September 2023
12. April 2023
12. Dezember 2024
27. März 2023
21. Juli 2023
17. November 2023
10. Juni 2024
25. Juli 2023
17. April 2023
27. April 2023
24. Juli 2023
24. Juli 2023
22. Januar 2024
24. August 2023
24. Juli 2023
5. Juli 2023
12. April 2024
10. Juli 2023
29. Dezember 2023
6. Februar 2021
26. Juni 2020
10. Dezember 2024
8. Februar 2025
26. Oktober 2023
1. Oktober 2021
25. April 2023
27. Juli 2023
20. Februar 2024
26. Februar 2021
11. November 2024
11. Juli 2023
30. September 2021
30. März 2023