Der Künstler Erik Iselborn ist schon früh in seinem Leben dem geschriebenen Wort sehr verbunden, genau wie der Musik. Seit einigen Jahren legt sich sein Fokus allerdings immer mehr auf die bildnerische Kunst, welche von seinen anderen Interessen ergänzt wird.
So entstehen Werke, die oftmals eine Symbiose zwischen Text und Bild ergeben. Thematisch nähert er sich den menschlich-emotionalen Abgründen jenseits des alltäglichen Diskurses an und ordnet diese in seinen erdachten Portraits. Gleichzeitig existiert der andere Pol in seinem Schaffen: in abstrakten Bildern besänftigt die Dynamik der Ruhe die Emotionen, die im Gegenpol ausgelöst werden.
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