Mechatroniker der Zukunft

txn. Eine Ausbildung als Mechatroniker bei einem Nutzfahrzeughersteller bietet viel praktisches Know-how rund um digitale Arbeitsgeräte, ressourcenschonende Antriebe und elektronische Fahrzeugsysteme. / txn-Foto: stylephotographs/123rf/Volvo Trucks

In Sachen Elektromobilität auf dem neuesten Stand

txn. Von 2050 an will Deutschland ohne Emissionen auskommen – auch im Verkehr, der allein ein Viertel der Treibhausgase verursacht. Ingenieure tüfteln deshalb daran, den Lkw zu elektrifizieren. Die Entwicklung schreitet unaufhaltsam voran. Damit einhergehend verändern sich auch die Anforderungen an den Kfz-Mechatroniker für Nutzfahrzeuge. Gefragt sind künftig Fachleute, die sich mit ressourcenschonenden Antrieben auskennen.
Wer eine Ausbildung bei einem Nutzfahrzeughersteller macht, kann sicher sein, viel praktisches Know-how zu erhalten. Volvo Trucks etwa schult die Auszubildenden an den zahlreichen deutschen Standorten von der Pike auf intensiv in Sachen vollelektrische Lkw, die der Konzern für den städtischen Lieferverkehr bereits in Serie produziert. Aber auch unter der Motorhaube sind Lkw mittlerweile vollgepackt mit elektronischen Bauteilen. Für die Prüfung, Wartung und Reparatur der gewichtigeren Dimension nutzen die Mechatroniker deshalb nicht nur De- und Montagewerkzeuge, sondern auch modernste IT-Geräte.
Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre und findet abwechselnd im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule statt. Gern gesehen sind Bewerber mit technischem Verständnis, handwerklichem Geschick sowie einem hohen Maß an Verantwortungsbewusstsein.
Weitere Informationen online unter www.volvotrucks.de.
Datum: 16. März 2023|Thema: Bildung und Beruf|

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