KI-Tools als Assistenten: Effizienzsteigerung und menschliche Entlastung

txn. Noch haben viele Arbeitnehmende Berührungsängste mit der KI. Doch die technologische Entwicklung ist nicht aufzuhalten. Sie wird die gesamte Lebenswelt mehr und mehr transformieren. Umso besser ist es, sich der Entwicklung zu stellen. Zumal die KI, kommt sie smart zum Einsatz, die Effizienz von Arbeitsprozessen steigert. So entlastet sie die Beschäftigten bei repetitiven Tätigkeiten und Routinen, so dass zunehmend Zeit für anspruchsvolle Tätigkeiten bleibt. So steigt die Arbeitszufriedenheit und gleichzeitig die Produktivität.
„Unternehmen sind gut beraten, wenn sie die KI als ‚Assistenten präsentieren, der sie in administrativen Aufgaben entlastet und so den Raum für kreative Tätigkeiten schafft“, betont Petra Timm, Pressesprecherin von Randstad Deutschland. Arbeitgebende sollten frühzeitig Schulungen anbieten, in denen die Mitarbeitenden den produktiven Umgang mit der KI erlernen. Den Mitarbeitenden rät sie, ihren Arbeitgeber proaktiv um KI-Qualifizierungen zu bitten.
Auch Menschen mit körperlichen, geistigen oder psychischen Beeinträchtigungen bietet die KI zunehmend Möglichkeiten, neue Arbeitsfelder zu besetzen. So hilft etwa GlassOuse, eine durch Kopf- und Mundbewegungen gesteuerte Maus, Beschäftigten mit Einschränkungen in der Motorik der oberen Gliedmaßen, Computer zu bedienen. KI-basierte Software wiederum, die Texte vorliest, kann helfen, Sehschwächen auszugleichen und eine Unterstützung in vielen Tätigkeiten der Sach- und Büroarbeit darstellen.

txn-Foto: Randstad/AdobeStock_Adolfo Perez Design

Datum: 1. März 2025|Thema: Bildung und Beruf, Top Aktuell|
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