Brunnenbauer – Beruf im Wandel
txn. Das Interesse an Technik und eine gewisse Wetterfestigkeit sind gute Voraussetzungen für den Beruf Brunnenbauer/in. txn-Foto: svetlana15/123rf/randstad
txn. Einen eigenen Trinkwasserbrunnen bauen – davon träumen nicht nur Landwirtinnen und Gärtner, die ständig bewässern müssen, sondern zunehmend auch Menschen, die Konserven und Kerzen für den Notfall bunkern. Was hier und da sicher dafür sorgt, dass Brunnenbauer zum Mittelpunkt der Party werden! Denn sie wissen, wie’s geht, weil sie in der Regel eine dreijährige Ausbildung absolviert haben.
Teils im Betrieb, teils in der Berufsschule lernen Brunnenbau-Azubis unter anderem, bei welcher Bodenbeschaffenheit welche Maschinen zum Graben und Bohren nötig sind, wie im Tiefbau das Grundwasser abzupumpen ist und wie man Rohre verlegt. Interesse an Technik und eine gewisse Wetterfestigkeit sind dafür gute Voraussetzungen. „Da in dem Beruf Aspekte wie Umweltschutz immer zentraler werden und sich zudem die Baubranche stetig weiterentwickelt, wird der Ausbildungsberuf aktuell neu geordnet“, weiß Petra Timm von Randstad Deutschland.
Dass die Fähigkeiten von Brunnenbau-Spezialisten als gesellschaftlich wichtig gelten, zeigt sich auch daran, dass der Beruf unter die Meisterpflicht fällt: Eine Fortbildung zum Brunnenbau-Meister eröffnet erst die Möglichkeit, einen eigenen Betrieb zu gründen – und damit große Chancen in einem Bereich, der nicht nur angesichts der durch den Klimawandel bedingten zunehmenden Trockenheit immer entscheidender wird.
Aktuelle Beiträge
10. November 2024
10. November 2024
Events
Ulrike Neradt
13. Dezember 2024 - 20:00 Uhr bis 23:59 Uhr
BUNT GEMISCHT
29. März 2024
28. März 2024
28. März 2024
28. März 2024
28. März 2024
27. März 2024
27. März 2024
27. März 2024
26. März 2024
26. März 2024
26. März 2024
26. März 2024
25. März 2024
25. März 2024
24. März 2024
22. März 2024
22. März 2024
21. März 2024
21. März 2024
21. März 2024