PV-Anlage, Batteriespeicher und Elektromobilität

Haushalte mit eigener Photovoltaik-Anlage bekommen ihren Strom kostenlos und CO2-neutral vom Dach. / txn-Foto: vzbv/franky242/123rf
Sonnenenergie effizient nutzen
txn. Mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach lässt sich Strom CO2-neutral selbst und kostenlos erzeugen. Das bedeutet: Je mehr Strom für den Eigenverbrauch produziert wird, desto mehr lohnt sich die Investition. Das gilt vor allem, wenn auch das eigene Elektroauto oder ein Batteriespeicher mit eigenem Strom geladen werden. Worauf müssen Hausbesitzer achten, wenn sie eine PV-Anlage mit dem E-Auto und einem Stromspeicher kombinieren wollen?
Wer sich für Photovoltaik entscheidet, sollte laut Empfehlung der Energieberatung der Verbraucherzentrale so viel Fläche wie möglich dafür verwenden. Denn je größer die Anlage ausfällt, desto niedriger ist der spezifische Preis pro Kilowatt Peak (kWp) Leistung, der mit rund 1.600 Euro je kWp kalkuliert werden kann. Für Wartung, Stromzähler und Versicherungen fallen rund 150 Euro Betriebskosten pro Jahr an.
Soll das E-Auto mit PV-Strom geladen werden, ist eine sogenannte „Wallbox“ empfehlenswert. Sie ermöglicht schnelles Laden und zum anderen wird der Stromüberschuss aus der PV-Anlage effizienter genutzt. Eine Wallbox kostet zwischen 600 und 2.500 Euro plus Installationskosten von 300 bis 1.000 Euro.
Neben der Wallbox kann ein zusätzlicher Batteriespeicher überschüssigen PV-Strom aufnehmen. Experten empfehlen eine Kapazität von 1 kWh pro 1.000 kWh Strombedarf. Hausbesitzer sollten mit Anschaffungskosten zwischen 800 und 1.400 Euro pro kWh Speicherkapazität rechnen. Mit dem Batteriespeicher wird dann das Haus mit Strom versorgt.
Bei der bestmöglichen Kombination aus PV-Strom, E-Auto und Batteriespeicher helfen die Beratungsstellen der Energieberatung der Verbraucherzentrale, auch telefonisch unter 0800 – 809 802 400 oder online auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de.
Soll das E-Auto mit PV-Strom geladen werden, ist eine sogenannte „Wallbox“ empfehlenswert. Sie ermöglicht schnelles Laden und zum anderen wird der Stromüberschuss aus der PV-Anlage effizienter genutzt. Eine Wallbox kostet zwischen 600 und 2.500 Euro plus Installationskosten von 300 bis 1.000 Euro.
Neben der Wallbox kann ein zusätzlicher Batteriespeicher überschüssigen PV-Strom aufnehmen. Experten empfehlen eine Kapazität von 1 kWh pro 1.000 kWh Strombedarf. Hausbesitzer sollten mit Anschaffungskosten zwischen 800 und 1.400 Euro pro kWh Speicherkapazität rechnen. Mit dem Batteriespeicher wird dann das Haus mit Strom versorgt.
Bei der bestmöglichen Kombination aus PV-Strom, E-Auto und Batteriespeicher helfen die Beratungsstellen der Energieberatung der Verbraucherzentrale, auch telefonisch unter 0800 – 809 802 400 oder online auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de.
Aktuelle Beiträge
1. April 2025
1. April 2025
Events
Ostersonntag: Der Osterhase versteckt bunte Eier
20. April 2025 - 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr
BUNT GEMISCHT
16. Januar 2024
4. April 2020
13. August 2024
10. Mai 2023
26. September 2023
14. Juli 2023
21. April 2021
21. Juni 2023
30. März 2023
4. März 2024
30. März 2025
9. Februar 2025
21. Juli 2023
13. Januar 2025
8. Mai 2023
18. Juli 2023
29. Juni 2023
20. Oktober 2023
12. Juli 2023
8. September 2023
26. Juli 2023
4. Juli 2022
4. Februar 2025
14. September 2023
7. April 2021
28. August 2023
23. März 2025
25. Juli 2023
26. Mai 2023
20. Juli 2023
5. April 2023
3. April 2023
29. Dezember 2024
15. März 2023
8. Februar 2024
1. März 2024
14. Januar 2022
24. Juli 2023
21. Februar 2025
11. Dezember 2024