Nicht auf „Schnäppchen“ hereinfallen
txn. Erst informieren, dann unterschreiben: Wenn es um Mietwagen im Urlaub geht, ist Vorsicht geboten. Einige Anbieter arbeiten mit Lockpreisen, die am Ende deutlich teurer werden können. | txn-Foto: Pormezz/Adobe Stock/SunnyCars
Mietwagen-Abzocke
txn. Ein Mietwagen für 10 Euro täglich mag auf den ersten Blick wie ein Traumangebot wirken. Doch hinter derartigen Lockangeboten lauern oft unerwartete Zusatzkosten.
Während ein Basistarif meistens nur die Minimalversicherung abdeckt, können Aufpreise für Vollkasko oder Diebstahlschutz den Endpreis beträchtlich in die Höhe schnellen lassen. „Auch eine Kilometerbeschränkung, die im Vertrag oft unauffällig vermerkt ist, kann hohe zusätzliche Kosten verursachen“, weiß Thorsten Lehmann, Geschäftsführer von Sunny Cars. Und wer das Auto in einer anderen Stadt oder gar einem anderen Land zurückgeben möchte, sollte sich immer über eventuelle Gebühren für sogenannte Einwegmieten informieren – sonst kann es richtig teuer werden.
Um böse Überraschungen zu vermeiden, ist es ratsam, den Mietvertrag gründlich zu lesen, gezielt nach allen Kosten zu fragen und die Bewertung anderer Kunden zu Rate zu ziehen.
Weitere Informationen gibt es online unter www.sunnycars.de
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