Wenn Schäfchen zählen einfach nicht hilft | Tipps für die Nachtruhe
Eine schlechte Nacht hat jeder einmal. Wer aber über einen längeren Zeitraum hinweg keine Ruhe findet, sollte handeln. Pflanzliche Arzneimittel wie Lasea können helfen. Foto: skynesher/istockphoto.com/akz-o
(akz-o) Jeder Vierte schläft schlecht, das belegen aktuelle Umfragen. Filme schauen, zum Buch greifen oder unruhig durch die Wohnung tigern – wenn der Schlaf nicht kommen mag, wird der nächste Tag schnell zur Qual. Das Portal statista.com gibt an, dass bei einer Untersuchung rund 25 Prozent der Befragten berichtet hätten, schlecht oder sogar sehr schlecht zu schlafen. Nicht richtig gut und nicht richtig schlecht beurteilten 40 Prozent ihre Nachtruhe. Nur knapp ein Drittel, so die Ergebnisse, ruhe regelmäßig entspannt.
Immer mehr Menschen können von gutem Schlaf und einem erholten Start in den Tag nur träumen. Experten beobachten, dass bei den 35- bis 65-jährigen Arbeitnehmern seit 2010 Ein- und Durchschlafprobleme auf 66 Prozent angestiegen sind. Von Insomnie, so nennen Mediziner schlechten Schlaf, sind auch immer mehr Jüngere betroffen. Laut Untersuchungen des Robert Koch-Instituts wälzt sich jeder Fünfte zwischen 18 und 31 Jahren nachts unruhig hin und her oder wird von Sorgen oder dunklen Gedanken geplagt.
Teufelskreis durchbrechen
Eine schlechte Nacht hat jeder einmal. Aber mehrere Tage ohne erholsamen Schlaf zehren an den Kräften. Die Bilanz: Schlapp und unkonzentriert schleppt man sich durch den Tag. Aufgaben im Beruf oder Familienleben topfrisch, belastbar und wach bewältigen? Keine Chance.
Pflanzliche Arzneimittel wie Lasea mit dem speziellen Arzneilavendelöl helfen auf natürliche Weise, wieder zu innerer Ruhe und in der Folge zu besserem Schlaf zu finden. Lasea reguliert den Einstrom von Calcium in die Nervenzellen. Dadurch werden weniger erregende Botenstoffe ausgeschüttet und das Nervensystem kommt wieder zur Ruhe. Innere Unruhe lässt nach, Ängste lösen sich und in der Folge bessert sich auch der Schlaf.
Tipps für bessere Nachtruhe
Hoffentlich schlafe ich heute endlich mal wieder richtig gut!? Wer mit einem solchen Gedanken ins Bett geht, macht es sich unnütz schwer. Hier zwei Tipps zur inneren Entspannung.
- Träumen Sie sich bewusst an Lieblingsorte: Setzen Sie sich gedanklich auf einen Berggipfel mit großartigem Weitblick oder versetzen Sie sich an Ihren Lieblingsstrand. Kosten Sie den Moment richtig aus – und gleiten Sie dabei sanft in wohltuenden Schlaf.
- Feste Grübelzeiten einplanen. Ja, richtig gelesen: Legen Sie in Ihrem täglichen Planner feste 15 Minuten an, die Sie z. B. „Sorgenzeit“ oder „Grübelzeit“ nennen. In diesem festgelegten Zeitfenster sollten Sie sich ganz bewusst mit Ihren Problemen beschäftigen, um sie dann aber abzuhaken und sich zu sagen: „Stopp! Jetzt ist wieder Zeit für etwas anderes.“
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